Dëvil+Definition
Fuzz meets Overdrive Meets You.
"DËVIL+DEFINITION" KLINGT BÖSE – UND DAS TUT ES AUCH. Alle ACHTUNG VOR DIESEM GERÄT: DIE ZARTE OPTIK TÄUSCHT.
Konzept: Christoph Gruber
Prototyp: Roland Wirth
Produktion: Sebastian Watzinger
Interface Design: Dan Neiss
Owned and (hopefully) played by:
EIN VERZERRER
Von unberechenbar bis unbrauchbar. Wer die Extreme sucht, findet sie in den feinen Nuancen zwischen "Dëvil" und "Definition", gut und böse, brachial und orchestral, verzerrt und clean.
Dëvil+Definition lässt einen flexiblen Overdrive und ein böses Octave-Up Fuzz in einem Gehäuse gegeneinander antreten. Eine AB-BA-Schaltung bestimmt, wer zuerst dran ist. Bei "zuviel des Guten" kann mit einem Dry-Regler das unverzerrte und unversehrte Signal wieder hinzugemischt werden.
Entwickelt und gebaut für den Eigenbedarf. Aufgrund der großen Nachfrage zu einer Kleinserie ausgebaut.
Hier ein paar Vorschläge für Settings.